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Dank Menschen für Menschen hat Ganati einen besseren Start ins Leben als ihre Mutter und Oma. Doch auch die Generationen vor ihr profitieren mittlerweile von den nachhaltigen Entwicklungsprojekten. Ein Besuch bei Ganati und ihrer Familie im Dorf Abu Doranti.
“Wenn ich mich mit meiner Mutter und meiner Großmutter vergleiche, sind die beiden in Dunkelheit aufgewachsen”, sagt Ganati. “Sie können weder lesen noch schreiben.” Das 12 Jahre alte Mädchen aus dem Dorf Abu Doranti in unserem Projektgebiet Dano hat einen besseren Start ins Leben erwischt als ihr Eltern und Großeltern. Seit kurzem ist die neue Schule fertig, die die Stiftung Menschen für Menschen für Ganati und mehr als tausend weitere Schüler gebaut hat.
Hier kann Ganati endlich richtig lernen, schließlich will sie später einmal Ärztin werden. Doch auch das Leben ihrer ganzen Familie hat sich durch die Unterstützung von Menschen für Menschen nachhaltig verbessert. Ihr Vater ist Modellbauer und kann die Familie jetzt viel besser und gesünder versorgen. Seitdem es eine neue Wasserstelle gibt, müssen sie auch kein verschmutztes Wasser mehr trinken.
Wir haben Ganati einen Tag lang begleitet und beobachtet, in wie vielen Aspekten sich das Leben einer ganzen Familie mit drei Generationen langfristig durch etwas Starthilfe verbessert hat.
