Sauberes Wasser ist im ländlichen Äthiopien noch immer keine Selbstverständlichkeit: Vier von zehn Menschen mangelt es im Alltag an Trinkwasser. Das Wasser, das sie aus Teichen, Bächen und Flüssen schöpfen, ist mit Bakterien und Parasiten verschmutzt. Lebensbedrohliche Krankheiten sind die Folge. Gemeinsam mit der Bevölkerung bauen wir an zentralen Orten Handpumpbrunnen, Quellfassungen oder ganze Wasserversorgungssysteme. Das tut nicht nur der Gesundheit gut: Vor allem Mädchen und Frauen müssen nicht mehr kilometerweit zum Wasserholen laufen. Sie sparen Zeit und können die Schule oder Weiterbildungskurse besuchen.
Machen Sie sich im Kurzvideo einen Eindruck davon, welch großen Einfluss der Zugang zu sauberem Trinkwasser für viele Menschen im ländlichen Äthiopien hat: